Unter dem Titel "Übergangsmanagement: Asyl, Migration & Abschiebung im Spannungsfeld der Straffälligenhilfe" fand am 04. und 05. September die 15. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement in Frankfurt am Main und digital statt.
Seit über 10 Jahren führt der DBH-Fachverband e.V. zweitägige Veranstaltungen zum Übergangs- und Entlassungsmanagement durch.
Mit diesen Fachtagungen wenden wir uns an Mitarbeitende der Bewährungshilfe, der freien Straffälligenhilfe, des Strafvollzuges, an weitere kommunale Organisationseinheiten, an die ExpertInnen in Verbänden und Wissenschaft und an Verantwortliche in Ministerien.
Hier finden Sie die Dokumentation der Fachtaungen zum Übergangs- und Entlassungsmanagement der letzten Jahre in chronologischer Reihenfolge.
Unter dem Titel "Übergangsmanagement: Asyl, Migration & Abschiebung im Spannungsfeld der Straffälligenhilfe" fand am 04. und 05. September die 15. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement in Frankfurt am Main und digital statt.
Mit der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe zur Entlassung & Nachsorge (ehemals) inhaftierter Menschen beschäftigte sich die 14. Fachtagung am 25. und 26. April 2022 mit der sozialen und digitalen Teilhabechance im Entlassungs- und Übergangsmanagement. Die zweitägige Fachtagung wurde erstmals im hybriden Veranstaltungsformat angeboten und von Frankfurt a.M.
Mit der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe zur Entlassung & Nachsorge (ehemals) inhaftierter Menschen beschäftigte sich die 13. Fachtagung am 07. und 08. Juni 2021 u.a. mit neuen Entwicklungen im Übergangsmanagement in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
Ein entscheidender Faktor für eine gelungene Resozialisierung von Straffälligen ist die Vermittlungsunterstützung bei der beruflichen Integration. Doch wie kann eine nachhaltige Integration, insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderen Schwierigkeiten beim Zugang zu Arbeit oder Ausbildung, in den Arbeitsmarkt ermöglicht werden?
Die elfte Fachtagung zum Thema Übergangsmanagement befasst sich insbesondere mit der Frage, welche Resozialisierungsinfrastruktur für einen reibungslosen und sozial-integrativen Übergang von der Haft in die Gemeinschaft bzw. Gesellschaft erforderlich ist. Defizite und Probleme in den Übergängen werden insbesondere in einer fehlenden Vernetzung und Kooperation gesehen.