Virtual Reality zur Prävention von Kriminalität

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Um Verhaltensweisen von delinquenten Personen zu erforschen, kann es hilfreich sein, ihren Blickwinkel einzunehmen, die Gefahrensituation aus der tätereigenen Perspektive zu betrachten. Das MaxLap Freiburg nutzt Virtual-Reality-Szenarios und Eye-Tracking-Daten um Reaktionen und Bewegungsmuster in einer simulierten Umgebung zu erkennen, zu analysieren und in letzter Konsequenz um Schlussfolgerungen für die Prävention von Kriminalität zu ziehen.

Informationen

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mitglied in der:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffäligenhilfe e.V.Confederation of European Probation

Kooperationspartner:

Deutscher Präventionstag
KriPoZ Kriminalpolitische Zeitschrift

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