Virtual Reality im Strafvollzug: Ausbildungs- & Trainingsmöglichkeiten

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Die Ausbildungsmöglichkeiten im Strafvollzug sind bekanntlich begrenzt Für inhaftierte Menschen hat die Teilnahme an Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen zahlreiche Vorteile. Insbesondere erhöhen sie ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz nach der Entlassung. Virtual Reality to Train Inmates (ViRTI) will virtuelle Umgebungen schaffen, um den Mangel an Material oder Werkzeugen zu kompensieren und interaktive Funktionen und Gamification in die Lerninhalte einzubringen. Weiteres Ziel ist es, dadurch mehr inhaftierte Menschen zu gewinnen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten, um so die Abbrecherquote zu senken.

Das Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert, an der folgende Länder und Organisationen beteiligt sind: Frankreich (Velay Region Educational Institutions Group), Portugal (IPS_Innovative Prison Systems), Spanien (Centre for Reintegration Initiatives) und Griechenland (SQLearn).

Weitere Informationen sind auf der Projektwebsite zu finden: https://virtual.reality.for.inmates.training/

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mitglied in der:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffäligenhilfe e.V.Confederation of European Probation

Kooperationspartner:

Deutscher Präventionstag
KriPoZ Kriminalpolitische Zeitschrift

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