Stellungnahme des DBH-Fachverband e.V. zur geplanten Streichung der Fördermittel für Angebote des Täter-Opfer-Ausgleichs im Erwachsenenbereich durch Freie Träger in Nordrhein-Westfalen

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Der Entwurf für den Landeshaushalt 2025 sieht drastische Kürzungen bei zahlreichen gesellschaftspolitischen und damit auch sozial- und kriminalpolitischen Programmen vor. Der DBH-Fachverband e.V. ist zutiefst besorgt über die geplante Streichung der Fördermittel für Angebote des Täter-Opfer-Ausgleichs im Erwachsenenbereich durch Freie Träger.

Im Anhang finden Sie unsere Stellungnahme hierzu, sowie die Stellungnahme der LAG des ASD Justiz NRW e. V., eine Stellungnahme von Dr. Silke M. Fiedeler, Leitung der Fachstelle für TOA und Konfliktregelung im Landgerichtsbezirk Duisburg und einen offenen Brief an Justizminister Dr. Limbach von der BAG-S.

 

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