KriPoZ 1 | 2025: Sonderheft „Strafrecht und Meinungsfreiheit“

OneLineStock/stock.adobe.com

Das Sonderheft der KriPoZ behandelt die schwierige Balance zwischen der Meinungsfreiheit und dem Schutz von Staats- und Persönlichkeitsrechten in einer Gesellschaft, die von der Nutzung sozialer Medien geprägt ist. Auf der Tagung des Kriminalpolitischen Kreises an der LMU München im Oktober 2024 diskutierten Fachleute dieses Spannungsverhältnis und setzten dabei unterschiedliche Akzente. Die Tagungsdiskussionen finden Sie jetzt in der neusten Ausgabe der KriPoZ mit folgenden Beiträgen:

  • Meinungsfreiheit als konstitutives Element und als Bedrohung der Demokratie? – Prof. Dr. Christoph Degenhart
  • Antisemitische Äußerungen als Gegenstand des Strafrechts – Prof. Dr. Elisa Hoven
  • Die Rolle des Strafrechts bei antisemitischen Äußerungen: Notwendig, aber bescheiden! – Prof. Dr. Dr. h.c. Cornelius Prittwitz
  • Furcht vor der Freiheit? Grundrechtshemmende Chilling-Effekte im Versammlungsrecht am Beispiel des Landfriedensbruchs – Prof. Dr. Jochen Bung
  • Ziviler Ungehorsam als Strafunrechtsausschließungsgrund – Prof. Dr. Till Zimmermann
  • Strafrechtlicher Wahrheitsschutz bei der politischen Meinungs- und Willensbildung? – Prof. Dr. Armin Engländer
  • Alles eine Frage der Wirkung? Zur Strafbarkeit der Verbreitung von individuen- und gruppenbezogenen Fake News – Prof. Dr. Susanne Beck, LL.M. (LSE) und Dr. Maximilian Nussbaum
  • Die Strafbarkeit von Fake News de lege ferenda – mit besonderem Augenmerk auf Deepfakes, Social Bots und Filter Bubbles – Prof. Dr. Frank Zimmermann

Die vollständige Ausgabe des Sonderheftes der KriPoZ finden Sie hier.

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mitglied in der:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffäligenhilfe e.V.Confederation of European Probation

Kooperationspartner:

Deutscher Präventionstag
KriPoZ Kriminalpolitische Zeitschrift

Folgen Sie uns auf Social Media:

DBH Fachverband Linkedin Logo

Scroll to Top