Rechtsextremismus anhand von Zahlen und Symbolen erkennen

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Junge Menschen sind rechtsextremen Gedankengut zum Teil unbewusst ausgesetzt. Um einer Radikalisierung von jungen Menschen entgegenwirken zu können, müssen rechtsextreme Einstellungen demnach zunächst erkannt werden. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt drei Projekte vor, die dabei helfen sollen, Rechtsextremismus anhand von Symbolen, Kleidung, Methoden im Netz und ähnlichem zu erkennen.

  1. Das Projekt "U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt: Beratung, Begleitung, Prävention" befasst sich überwiegend mit Gefahren der Radikalisierung im Netz und Medienkompetenz.
  2. Das Projekt "Dialog und Aufklärung – Antisemitismus 2.0" hat die Modelabels und Symoble der rechten Szene im Blick, auch vor dem Hintergrund, dass antisemitische Straftaten und Vorfälle weltweit wieder zunehmen.
  3. Das Projekt "Kick-Off" im Projektverbund vom  KAST e.V. und der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein seit 2017 durchgeführt wird richtet sich überwiegend an den Vollzug und die Bewährungshilfe in Schleswig-Holstein thematisiert unter anderem die strafrechtlichen Fragen die im Zusammenhang mit Zeichen und Symbolen aufkommen.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mitglied in der:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffäligenhilfe e.V.Confederation of European Probation

Kooperationspartner:

Deutscher Präventionstag
KriPoZ Kriminalpolitische Zeitschrift

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